Hamburgs ehemaliger Erster Bürgermeister, Ole von Beust, berät mittlerweile Unternehmen. Nach Recherchen von NDR und "Süddeutscher Zeitung" arbeitet er seit Anfang des Jahres unter anderem für einen Konzern, der in Deutschland auch illegales Glücksspiel anbietet. Bei Weggefährten führt das zu Irritationen, nicht zuletzt weil sich der Ex-Bürgermeister lange Zeit im Kampf gegen verbotenes Glücksspiel engagiert hat.

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